Bis 2002 war das Bezirksklinikum Regensburg für Autos „frei zugänglich“ – Patienten, Besucher, Angehörige und Mitarbeiter konnten sogar im Gelände parken. Bei meinem medbo Tag entdecke ich heute das Gelände aber zu Fuß. Doch los geht es mit einer wahren Geschichte: Es war einmal …
… da waren Autos auf dem Gelände des Bezirksklinikums unbeschränkt zugelassen. Mit seiner Lage mitten im akademischen Viertel Regensburgs war es bevorzugter Parkplatz nicht nur für Mitarbeiter, Patienten und Besucher, sondern auch für Anwohner, Studenten und Touristen. Geparkt wurde überall: auch im absoluten Halteverbot (ja, auf dem Gelände galt und gilt auch die Straßenverkehrsordnung!), in Feuerwehranfahrtszonen und auf dem Rasen. Schon morgens begann der Kampf aller gegen alle um die besten Parkplätze – am liebsten direkt vor dem entsprechenden Haus. Als eines Tages Krankenwagen noch nicht einmal mehr wenden konnten, erlebte das Klinikum seinen ersten Autoinfarkt.