Pflege macht den Unterschied

Im Kopf Erfahrung, im Herz Empathie, mit den Fingern am Puls der Zeit.

Seit über 100 Jahren bilden wir in den medbo Pflegeschulen am Bezirksklinikum Regensburg in einem der wichtigsten und menschlichsten Berufsbilder aus, die es gibt: der Gesundheits- und Krankenpflege. Bei uns lernst du in der ältesten, erfahrensten Pflegeschule der Oberpfalz. Mit insgesamt 250 Ausbildungsplätzen und technisch top ausgestatteten Übungs- und Simulationsräumen sind wir gleichzeitig eines der größten und modernsten Ausbildungszentren der Region.

Mit dem Pflegeberuf triffst du eine gute Wahl: Du gewinnst Kolleg:innen, Freunde, erlebst jeden Tag neue Situationen und erfährst einen echten Sinn in deiner Tätigkeit. Und nicht zuletzt: Du wirst hier gut bezahlt!

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Was uns wichtig ist:

Wir legen großen Wert auf einen freundlichen Umgang, eine hilfsbereite Grundeinstellung und eine positive Beziehung zum Arbeitgeber.

Das ist genau das, was du willst? 
Dann komm zu uns!

UNSER AUSBILDUNGSANGEBOT

Wir bilden am Standort Regensburg sowohl für die medbo mit ihren acht Standorten als auch für andere Partner in folgenden Berufen aus:

Gepflegt anders

medbo Pflegeschulen

Die Einrichtungen der medbo sind keine "normalen" Krankenhäuser: Wir versorgen in erster Linie Kinder, Jugendliche, Erwachsene und alte Menschen mit psychiatrischen und neurologischen Erkrankungen. Von der Akutversorgung bei Schlaganfall über Reha & Pflege bei Schädel-Hirn-Verletzungen, von der Behandlung von Essstörungen, ADHS und Depression bis hin zur Pflege bei Demenz oder der medizinischen Betreuung von Menschen mit Multipler Sklerose betreuen unsere Kliniken und Heime damit ein sehr breites Spektrum an Patient:innen.

Praxiserfahrung sammeln

Wir schätzen den Blick über den Tellerrand. Praxiseinsätze während der Ausbildung zur Pflegefachfrau/zum Pflegefachmann finden nicht nur in unseren eigenen Einrichtungen statt, sondern auch extern in somatischen Krankenhäusern, in Altenheimen oder in der Kinderpflege.

Darum medbo Pflegeschulen: 10 gute Gründe

FRAGEN & ANTWORTEN

Ist Pflege das Richtige für mich?

Wer sich für den Pflegeberuf entscheidet, hat nach der Ausbildung sehr viele Möglichkeiten: von der Intensivstation zum Demenzwohnheim, von der neurologischen Reha zur Frühchenstation – dieser Beruf ist unglaublich vielfältig. Doch eins bleibt immer gleich: Du wirst mit Menschen arbeiten. Ganz nah. Du wirst mit Menschen – Patient:innen wie Angehörige – in körperlichen oder psychischen Ausnahmesituationen konfrontiert sein. Berührungsängste und Vorurteile sind hier nicht angebracht.

Pflegerische und medizinische Versorgung findet meist in Teams statt. Hier ist es wichtig, dass man sich auf dich verlassen kann.

Pflege bringt auch ein hohes Maß an Verantwortung mit sich. Du bist in diesem Job für die Gesundheit und das Wohlergehen von Menschen verantwortlich. Das erfordert sorgfältiges Arbeiten. 

Was bedeutet "Generalistische Pflegeausbildung"?

Seit 2020 gibt es keine gesonderten Ausbildungen mehr für Krankenpflege, Kinderkrankenpflege und Altenpflege. Nach der dreijährigen Ausbildung zur/zum Pflegefachfrau/Pflegefachmann kannst du in jedem der Bereiche arbeiten.

Darum lernst du während deiner Ausbildung alle drei Fachrichtungen in Theorie und Praxis kennen. Wenn du deine Ausbildung an den medbo Pflegeschulen machst, liegt dein Schwerpunkt in der Ausbildung auf der Akutpflege.  

Wer beispielsweise Kinder hat, kann die generalistische Ausbildung zur Pflegefachfrau/zum Pflegefachmann bei uns auch in Teilzeit über vier Jahre absolvieren.

Was bedeutet Pflege in der Psychiatrie?

Du wirst im Laufe deiner Ausbildung alle pflegerischen Bereiche kennenlernen. Teile deiner Praxisstunden wirst du innerhalb der medbo sammeln.

Die medbo ist als Bezirkskrankenhaus für die neurologische und psychiatrische Versorgung der Menschen zuständig. Das heißt, dass ein großer Teil der Patient:innen unter psychischen Erkrankungen wie Depression, Schizophrenie, Angstzuständen oder Suchterkrankungen leidet. Dennoch fallen auf diesen Stationen auch klassische Pflegeaufgaben wie Medikamentengaben, Mobilisation und Hygiene an. Zudem besteht deine Aufgabe als Pflegekraft in der Psychiatrie auch darin, mit den Patient:innen zu sprechen, ihre besondere Situation zu verstehen, damit umzugehen und sie bei Alltagstätigkeiten zu unterstützen. Das kann gemeinsames Kickerspielen, Spazierengehen, Begleiten oder Trösten sein.

Die Patient:innen in psychiatrischen, aber auch neurologischen Stationen bleiben oft deutlich länger im Krankenhaus als das in klassischen Krankenhäusern der Fall ist.

Vorurteile: Pflege ist schlecht bezahlt und körperlich anstrengend – stimmt das?

Die medbo bezahlt nach TVöD. Das heißt, das Einstiegsgehalt für eine examinierte Pflegekraft liegt bei rund 43.000 Euro Jahresgehalt. Für Wochenend- und Schichtdienste gibt es Sonderzulagen, ebenso für die Arbeit in der Psychiatrie oder der Forensik. Je nach Qualifikation, Berufserfahrung und Position kann eine Pflegekraft bei der medbo bis zu 70.000 Euro Jahresgehalt verdienen.

Wie körperlich anstrengend die Arbeit ist, unterscheidet sich sehr stark vom Einsatzbereich. Dort, wo körperlicher Einsatz gefragt ist – beispielsweise beim Lagern oder der Körperpflege von Patient:innen – erleichtern heutzutage moderne Hilfsmittel die Arbeit enorm.

Schichtarbeit ist in der Pflege weit verbreitet, aber nicht in allen Einsatzbereichen erforderlich. Nachtschichten erwarten dich erst im dritten Ausbildungsjahr. In der Regel ist es möglich, auf besondere Wünsche im Team bei der Schichtverteilung einzugehen.  

Wie geht's weiter nach der Ausbildung?

Nach erfolgreichem Ausbildungsabschluss

bietet die medbo ihre Pflege-Azubis die Übernahme in eine feste Anstellung in ein Beschäftigungsverhältnis im öffentlichen Dienst. Oft stellt sich für unsere Azubis schon in den Praxiseinsätzen heraus, in welchem Bereich und auf welcher Station sie nach Ausbildungsende arbeiten wollen. 

Weitermachen nach der Ausbildung zum/zur Krankenpflegehelfer/in

Die einjährige Ausbildung zum/zur Krankenpflegehelfer/in setzt den Mittelschulabschluss voraus. Nach der erfolgreichen Ausbildung kannst du die dreijährigen Ausbildung zur/zum Pflegefachfrau/Pflegefachmann anschließen.

Weitermachen mit Studium

Nach der Ausbildung zur/zum Pflegefachfrau/Pflegefachmann kannst du bei der medbo berufsbegleitend mit dem Bachelor Psychiatrische Pflege weitermachen. Oder dich mit dem Qualifikationslehrgang „Spezielle Pflege auf Stroke Units“ weiterquaifizieren. Und solltest du dich für ein Bachelor-Studium im Bereich Pflege- oder Medizinpädagogik entscheiden, wärst du nicht der oder die Erste, die als Trainee und Lehrkraft an unsere Pflegeschulen zurückkehrt. 

Fort- und Weiterbildungen

Die medbo legt großen Wert auf regelmäßige Fort- und Weiterqualifizierung ihrer Mitarbeiter:innen. Hier kannst du dich über unser umfangreiches Angebot informieren. 

AKTUELLE SCHUL-NEWS

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Veranstaltungen

Schau vorbei!

Unsere Veranstaltungen richten sich an Schüler:innen, Eltern und alle die in die Pflege direkt oder quer einsteigen möchten. 

SOCIAL MEDIA

Eindrücke von der medbo und den Pflegeschulen gibt' auch hier: