Familienfreundliche Unternehmenskultur, Kinderbetreuungsmöglichkeiten an allen Standorten, flexible Arbeitszeitgestaltung und lebensphasenorientierte Unterstützung: Durch diese und andere Angebote und Maßnahmen unterstützt die medbo ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dabei, Privatleben und Beruf leichter vereinbaren zu können.
Zudem ist die medbo seit September 2015 Mitglied beim Familienpakt Bayern der Bayerischen Staatsregierung.
Informationen rund um die Vereinbarkeit verschiedener Lebensphasen mit Ausbildung beziehungsweise Beruf:
Unterstützungsangebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf:
Die medbo bietet darüber hinaus zahlreiche flexible Arbeitszeitmodelle an: Voll- und Teilzeit, Tele-Arbeitsplatz-Regelungen, Vertrauensarbeitszeit oder die Möglichkeit für längere Auszeiten wie beispielsweise Zusatzurlaub (in Elternzeit), um den Mitarbeitern ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit zu ermöglichen.
Während bereits das Weiterbildungsinteresse von pausierenden medbo-Eltern über das IBP-Fortbildungsangebot umfassend gestillt werden kann, gibt es zudem ein Kontakthalteprogramm für Mitarbeiter in Elternzeit. Neben der besseren Planbarkeit des Wiedereinstiegs für die jeweilige Führungskraft und medbo-Eltern steht vor allem der Informationsgewinn im Vordergrund. So bekommen die Beurlaubten den Zugang zu medbo-relevanten Neuigkeiten, um sich regelmäßig über team- oder hausinterne Veranstaltungen zu informieren, über aktuelle Stellenausschreibungen und die Nachrichten im medbo Einblicke Portal..
Die medbo möchte zudem den Anteil an Frauen in Führungspositionen erhöhen. Um dieses Ziel zu erreichen, nimmt sie am Projekt „Mehr Frauen in Führungspositionen – Regionale Bündnisse für Chancengleichheit“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend teil. Damit ist die medbo der einzige Krankenhausträger in Bayern, der an diesem Pilotprojekt beteiligt ist und sich im Rahmen von fünf Handlungsfeldern verpflichtet hat, konkrete personalpolitische Ziele und Maßnahmen zur Erhöhung des Frauenanteils in Führungspositionen zu verfolgen. Seit 2015 heißt das Regionale Bündnis in Regensburg "frauen führen 2.0" und steht unter der Leitung des Amts für Wirtschaft und Wissenschaft der Stadt Regensburg.