Nach der Schule den richtigen Beruf wählen: Das gehört zu den wichtigsten Entscheidungen im Leben von Schüler:innen.
Egal ob in der Pflege, in der IT oder im kaufmännischen Bereich – die medbo bietet für (fast) alle Interessen passende Perspektiven mit Sinn, Spaß und Zukunft.
Wegweiser im Lebenslauf
Wir bieten dir Möglichkeiten, uns unverbindlich kennenzulernen, und unterstützen dich bei der Berufswahl.
Ein Schnupperpraktikum zum Beispiel ermöglicht erste Einblicke in die Arbeit mit psychisch oder neurologisch erkrankten Menschen. Beim Boyz' und Girls'Day kannst Du mal "über den Tellerrand" schauen. Und wenn Du das Gefühl hast, der Pflegeberuf könnte zu deiner Berufung werden: Probier es aus, zum Beispiel während eines Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) bei uns.
Eine Ausbildung ist nichts für dich? Nutz die Zeit während deines Studiums und bewirb dich als Werksstudent:in oder Praktikant:in in allen unseren Unternehmensbereichen. So lernst du uns kennen und am Monatsende bleibt auch noch was über ... Double win.
Die Ausbildung von jungen Pflegeprofis hat bei der medbo Tradition. 2023 werden die medbo Pflegeschulen in Regensburg 100 Jahre alt! Damit sind sie die ältesten Lehreinrichtungen dieser Art in der Oberpfalz.
Wir haben Tausenden jungen Menschen auf ihrem Weg in den Pflegeberuf geholfen, haben sie unterstützt, ihren Traum zu verwirklichen. Und der überwiegende Teil ist bei der medbo Familie geblieben.
Hier geht es zum Schulportal!
Nach der theorielastigen Schulzeit etwas Praktisches machen und obendrein noch etwas äußerst Sinnvolles tun? Du bist noch unsicher in deiner Berufswahl oder in der Wahl deines Studiums und möchtest dich erst einmal orientieren? Auch als Erwachsener möchten Sie sich ehrenamtlich ausprobieren? Die medbo bietet mit ihren Freiwilligendiensten eine gute Möglichkeit, die eigenen Fähigkeiten und Interessen zu entdecken. Ein zeitlich befristetes Engagement auf sozialer Ebene, mit dem man anderen Menschen hilft und auch noch ein wenig Geld dabei verdient.
Der Bundesfreiwilligendienst BFD ist ein Angebot an Frauen und Männer jeden Alters, sich außerhalb von Beruf und Schule für das Allgemeinwohl zu engagieren – im sozialen, ökologischen und kulturellen Bereich oder im Bereich des Sports, der Integration sowie im Zivil- und Katastrophenschutz. Im BFD kann sich jeder engagieren, der die Vollzeitschulpflicht erfüllt hat.
In der Regel dauert der BFD zwölf Monate, mindestens jedoch sechs und höchstens 18 Monate. In Ausnahmefällen kann er bis zu 24 Monate geleistet werden. Es handelt es sich grundsätzlich um einen ganztägigen Dienst. Für Freiwillige über 27 Jahren ist aber auch ein Teilzeitdienst von mehr als 20 Stunden wöchentlich möglich.
Ein Freiwilliges Soziales Jahr FSJ können junge Menschen zwischen 15 und 26 Jahren machen. Ein FSJ dauert zwischen sechs und 18 Monaten, in Ausnahmen auch 24 Monate.
Beim FSJ arbeiten junge Menschen in einer gemeinwohlorientierten Einrichtung mit. Sie tun dort etwas, das gut für das Zusammenleben aller Menschen in der Gesellschaft ist.
Während eines FSJ oder BFD zahlt der Arbeitgeber in die gesetzliche Kranken-, Renten-, Unfall-, Arbeitslosen- und Pflegeversicherung. Es gibt einen Zuschuss zur Verpflegung und - nach Absprache - auch einen Miet- oder Fahrtkostenzuschuss.
Und für die Freiwilligen selbst - gibt es ein sattes Taschengeld!
Interessiert?
Für Informationen steht unser Freiwilligendienstbeauftragter Michael Stopfer gerne zur Verfügung:
