Am 12. März 2024 war es endlich soweit: Drei engagierte Mitarbeiterinnen der medbo - Astrid Deglmann, Pia Ruprecht und Lisa Mikula - durften ihre wohlverdienten Bachelor-Urkunden in Psychiatrischer Pflege in Empfang nehmen. Nach fünf intensiven Semestern, in denen sie ihr Fachwissen nicht nur vertieft, sondern auch erweitert haben, sind sie nun bereit, mit noch mehr Kompetenz in der Patientenversorgung bei der medbo zu arbeiten.
Gemeinsam feiern wir diesen wichtigen Meilenstein in der akademischen Weiterbildung und Förderung von Fachkräften in der psychiatrischen Pflege. In enger Zusammenarbeit mit der Hochschule Döpfer konnte der zweite Jahrgang des Bachelor-Studiengangs Psychiatrische Pflege sein Studium erfolgreich abschließen. Dieser Erfolg ist ein wichtiger Baustein für eine professionelle Patientenversorgung bei der medbo.
Der Erfolg der Gruppe unterstreicht einmal mehr, wie wichtig eine fundierte Aus- und Weiterbildung für eine professionelle Patientenversorgung ist. Ihr Engagement und ihr Erfolg sind nicht nur ein persönlicher Meilenstein, sondern bereichern auch die Qualität der Patientenversorgung bei der medbo.
Vorreiterrolle bei der Akademisierung der psychiatrischen Pflege
Die medbo nimmt bei der Akademisierung von psychiatrischen Pflegekräften eine Vorreiterrolle ein. Zusammen mit der Hochschule Döpfer ist es gelungen ein Curriculum zu entwickeln, das sowohl theoretische Grundlagen als auch praktische Anwendungsfelder in idealer Weise miteinander verknüpft. Die medbo ist in dieser Hinsicht nicht nur Vorreiter, sondern auch ein aktiver Gestalter und Partner in der Entwicklung dieses Studiengangs.
Die Studierenden profitieren von einem praxisnahen Lernumfeld, das ihnen ermöglicht, ihr erworbenes Wissen direkt in realen medizinischen und therapeutischen Situationen anzuwenden.
Kollegen werden zu Dozierenden
Einige der Dozenten sind erfahrene Fachkräfte aus den verschiedenen psychiatrischen Kliniken der medbo, die eine tiefe Verbindung zur Praxis haben und ihr Fachwissen direkt an die Studierenden weitergeben können. Dadurch wird eine enge Verzahnung von Theorie und Praxis erreicht, die den Studierenden eine umfassende und realitätsnahe Weiterbildung bietet.
Die Entscheidung, psychiatrisch Pflegekräfte zu akademisieren, hat sich bewährt.
Sie verbessert nicht nur die Qualität der Patientenversorgung, sondern setzt auch ein wichtiges Zeichen für die Bedeutung der akademischen Ausbildung in der Pflege. Gemeinsam mit der Hochschule Döpfer freuen wir uns auf weitere Erfolge dieser fruchtbaren Kooperation.