Plan P - Umschulung in die Pflege

Arbeitssuchende
oder von Arbeitslosigkeit bedrohte Personen, die nicht nur Wert auf eine krisensichere, sondern auch sinnstiftende Arbeit mit vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten legen. 

Mütter oder Väter,
die eine berufliche Neuorientierung suchen, um ihr Arbeitsleben besser der privaten Lebenssituation anpassen zu können.

Berufsumsteiger,
die mehr Wertschätzung und Sinnhaftigkeit in ihrer Arbeit suchen oder aufgrund von gesundheitlichen Einschränkungen ihren bisherigen Beruf nicht mehr ausüben können. 

Zeitsoldat:innen,
die nach Dienstzeitende auf dem zivilen Arbeitsmarkt Fuß fassen und eine solide Basis in Form eines staatlichen Abschlusses schaffen möchten.

Mentoring-Programm
Ausgewählte Schüler des zweiten und dritten Ausbildungsjahrs stellen sich als Mentoren zur Verfügung und unterstützen die neuen Schüler:innen. 

Lerngruppen
Selbstorganisierte Lerngruppen treffen sich zum gemeinsamen Lernen bei Projektarbeiten oder zur Prüfungsvorbereitung in der Schule. 

Feedback und Fördergespräche
Die Kursleitungen führen regelmäßige Feedback- und Fördergespräche zur Selbst- und Fremdeinschätzung mit den Schüler:innen. In Zielvereinbarungen wird festgehalten, was bereits gut funktioniert oder noch verbesserungswürdig ist und mit welchen Lernstrategien man das ändern kann.

Medienführerschein
Der Medienführerschein ist im Unterricht integriert und besteht aus Elementen wie beispielsweise „Lernen lernen“ oder „Umgang mit neuen Medien“.

Fachliteratur
Fachliteratur etwa zu Pflege, Anatomie, Chirurgie und Krankheitslehre steht im Klassenzimmer zur Verfügung und kann auch ausgeliehen werden. 
Außerdem haben die Schüler kostenfreien Zugang zu CNE (CertifiedNurseEducation), dem Online-Portal des Thieme Verlags (Anbieter von Pflegefachbüchern und Fachartikeln).

Team-Tage
Seminartage und gemeinsame Exkursionen verbessern den Zusammenhalt und die Kommunikation.